Ziel ist das Umweltmanagementsystem nach ISO 14001. Deshalb macht Jüke in diesem Jahr beim kreisweiten Projekt Ökoprofit mit. Wie aus dem Namen schon deutlich wird, geht es darum, ökologische und ökonomische Unternehmensziele noch mehr in Einklang zu bringen. Jüke möchte einen verantwortungsvollen Umgang mit wertvollen Ressourcen leben, die Umwelt schonen und gleichzeitig Kosten senken.
In der aktuellen Phase des Projekts hat es ein erstes Audit durch die beratenden Unternehmen WESSLING GmbH aus Altenberge und B.A.U.M. Consult GmbH aus Hamm gegeben. „Wir haben ein Bündel von Unterlagen und Arbeitsblättern bekommen, die es nun gilt zu bearbeiten. Damit beginnt der aktive Prozess in Richtung Umweltmanagement.“, betont Michael Uesbeck, Projektleiter bei Jüke. Im weiteren Verlauf des Projekts wird es immer wieder Treffen mit den Beratern und den anderen Teilnehmern von Ökoprofit geben. „Wir tauschen uns im Projektteam aus, unterstützen uns und geben uns gegenseitig Tipps den Wasser- und Energieverbrauch zu senken, Müll zu vermeiden oder insgesamt die CO2-Bilanz zu verbessern. Hierbei haben die zentralen Aspekte des Lieferkettengesetzes von umweltbezogener, arbeitsrechtlicher und menschenrechtlicher Verantwortung starkes Gewicht.“, macht Stephan Bannierink deutlich.
Bei Jüke ist ein schlagkräftiges Ökoprofit-Team gebildet worden. Michael Uesbeck, Leiter QM und RA, Stephan Bannierink, Leiter Beschaffungslogistik und Max Jürgens, Assistent der Geschäftsführung werden das Projekt steuern, die Maßnahmen in die Belegschaft tragen und das Unternehmen auf einen ökologisch verantwortungsvollen Zukunftsweg begleiten.
Bild: Teilnehmer des ersten Ökoprofit-Audits bei Jüke